Kapitel 1 | Bischof Martin |
13. Noch kräftiger wird der Ruf zum dritten Male wiederholt, aber auch zum dritten Male vergeblich! 14. Darob wird unserem Manne überaus bange, und er fängt an, etwas zu verzweifeln, und spricht in seiner stets mehr verzweifelten Lage: „O, um Gotteswillen, HErr, steh mir bei! (Das ist aber nur sein angewöhntes Sprichwort.) Was ist denn das? Dreimal hab ich gerufen und umsonst! 15. Bin ich denn verdammt? – Das kann nicht sein, denn ich sehe kein Feuer und keine ’Gottstehunsbei!’ |
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