Kapitel 1 | Bischof Martin |
14. Darob wird unserem Manne überaus bange, und er fängt an, etwas zu verzweifeln, und spricht in seiner stets mehr verzweifelten Lage: „O, um Gotteswillen, HErr, steh mir bei! (Das ist aber nur sein angewöhntes Sprichwort.) Was ist denn das? Dreimal hab ich gerufen und umsonst! 15. Bin ich denn verdammt? – Das kann nicht sein, denn ich sehe kein Feuer und keine ’Gottstehunsbei!’ 16. Hahahaaaaa (zitternd), es ist wahrhaft schrecklich! – So allein! o Gott, wenn jetzt so ein Gottstehunsbei herkäme, und ich – keinen Weihbronn – dreimal consecrirt – kein Crucifix, was werde ich thun?! |
Kapitel 1 | Mobile Ansicht Impressum |