Kapitel 2 | Bischof Martin |
Martin langweilt sich in seiner Vereinsamung und sinnt auf Abwechslung. 1. Nachdem unser Mann die Zeit von einigen Stunden da so ganz mauerfest gestanden ist, und sich während der Dauer nichts ereignet, und in seiner Nähe verändert hatte, ihm aber entsprechend die Zeit (denn auch in der naturmäßigen Sphäre der Geisterwelt gibt es eine Erscheinlichkeit gleich der irdischen Zeit) dabei ganz verzweifelt lang geworden ist, fieng er wieder an, also mit sich zu fantasieren: 2. (B. Martin:) „Sonderbar, sonderbar, nun stehe ich da schon wenigstens eine halbe Ewigkeit auf einem und demselben Flecke, und es bleibt alles ganz völlig beim alten; nichts rührt sich, kein Moos, kein Haar auf meinem Haupte, auch mein Gewand nicht! – was wird da am Ende herauskommen? - |
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