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Einleitung Die Fliege

5. Ein Flügelpaar, zart, gleich dem Äther, hab’ Ich ihr gegeben, / Damit sie sich sollte gar leicht in die Lüfte erheben / Und kreisen da munteren Flugs in den Strahlen der Sonne / Und saugen da Licht mit den Äuglein der goldenen Krone, / Dann tragen dasselbe zum Leben der toten Gebilde / Und zeugen der Härte von Meiner belebenden Milde.

6. So hab’ auch gegeben Ich weise ihr sechs leichte Füße / Und hab’ ihr gegeben, damit sie empfinde die Süße / Des Lebens, zum Saugen der Kost einen tauglichen Rüssel. / Und seht, was Ich nun euch gesaget, nehmt es als Schlüssel / Und denket im Herzen wohl über die Fliege; / Ich sage: die Fliege, die Fliege, sie singt euch vom Siege!

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