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Kapitel 59 Großes Evangelium Johannes, Buch 1

Ich aber gebe auch den Armen, die zu mir kommen, und halte keinen Hund, daß er anbelle einen Bettler, und dieser sich fürchte, meine Türschwellen zu betreten. Nur diesen Hain, der mein Liebling ist, sehe ich ungern betreten werden von Fremden und Armen, weil sie die Anlagen und neuen Pflanzungen oft mutwillig verderben und darin als Hungrige und Durstige auch nichts finden, womit sie sich sättigen und ihren Durst stillen könnten. Ich habe aber dafür bei zwanzig Feldweges von hier einen großen Feigen- und Pflaumenwald gezogen; der steht allen Fremden und Armen zu Diensten, nur dürfen sie die Bäume nicht beschädigen, weshalb ich auch mehrere Aufseher dahin aufgestellt habe. – Großes Evangelium Johannes, Buch 1, Kapitel 59, Absatz 2

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