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Kapitel 146 Großes Evangelium Johannes, Buch 4

Siehe, wenn es in einer mondlosen Gewitternacht so recht stock-, kohl- und rabenfinster ist, da wird es dir doch vorkommen, daß es nun schon in der ganzen Unendlichkeit gleichwegs also finster ist. Diese Finsternis, die dem Augenlichte wenigstens auf eine Zeit ein tödliches Gift ist, weil sie dasselbe alles seines Vermögens beraubt, wird ihres Giftes durch einen kleinsten Funken Lichtes aus der Sonne ledig und im Augenblick in ein helles Licht verwandelt. – Großes Evangelium Johannes, Buch 4, Kapitel 146, Absatz 3

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