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Kapitel 222 Großes Evangelium Johannes, Buch 6

Ich sage hiermit ja auch nichts anderes als: Der Mensch kann im Notfalle auch das Fleisch von all den von Mir bezeichneten Tieren essen und braucht sich deshalb kein Gewissen zu machen; aber er soll sich dieselben zuvor also zurichten, wie Ich es ehedem angezeigt habe, und sie werden ihm dann nicht schaden! Aber das Blut, besonders von erstickten Tieren, soll kein Mensch essen, weil darin viele böse Geister (Gifte) verborgen sind! Ihr wißt solches wohl, und dennoch esset ihr geheim das Fleisch erstickter Hühner, Kälber und Lämmer, weil es euch besser schmeckt und ihr darauf berauscht und geil und am Ende ganz gefühllos werdet. – Großes Evangelium Johannes, Buch 6, Kapitel 222, Absatz 18

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