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Kapitel 401101 Himmelsgaben, Buch 1

Und es ist jede dieser Erscheinungen nichts als ein heller Spiegel, welcher so künstlich eingerichtet ist, dass ein jeder Mensch, der nur einigermaßen geweckt ist und nicht gar zu lange in den Tag hineinschläft, sein inneres Wesen von Sekunde zu Sekunde modifiziert in selbem erschauen kann, wie auch das Gesamtbild aller Menschen und eines jeden einzelnen in Beziehung auf die Gesamtheit. Ja, er kann erschauen im selben das ganze Verhältnis der Hölle, der erlösten und unerlösten Geisterwelt, wie auch im innersten Grunde dieses Spiegels den Himmel und alles das, was des Himmels ist, und kann erblicken im selben alles dieses in unendlichen Potenzen, weil Ich, als der Zulasser und Darsteller alles dessen, wie schon gesagt, Selbst unendlich bin. – Himmelsgaben, Buch 1, Kapitel 401101, Absatz 22

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