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Kapitel 401101 Himmelsgaben, Buch 1

Seht, so sieht also „die gerechte Mitte“ aus. Und in dieser gerechten Mitte sollt auch ihr euch befinden und sollt nicht denken, ihr habt alles, was zwar bei euch nicht der Fall ist, empfangen. Noch sollt ihr denken, dass ihr zu wenig oder gar nichts empfangen habt, das heißt im Vergleich dessen, was ihr von Mir noch empfangen könnt und werdet, so ihr dankbar in der gerechten Mitte verbleibt. Sondern ihr sollt gleich sein dem erwähnten Kind, das allezeit zufrieden und glücklich ist, da es seinen Vater wohl kennt. So ihr Mich als den allerbesten Vater wohl erkennt in euren Herzen, so seid auch wahre Kinder eines und desselben heiligen und allerbesten Vaters, der Ich bin, der auch soeben hier unter euch gegenwärtig ist, in und durch den schwachen Mund des Knechtes, dieses in die Feder gebend. – Himmelsgaben, Buch 1, Kapitel 401101, Absatz 8

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