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Kapitel 5 Die Heilkraft des Sonnenlichts

Nachdem sie also so viel als möglich trocken sind, werden sie in einem reinen Gefäß aus Porzellan mit einem Pistill [Stampfer] zu Pulver zerrieben. Während des Reibens aber tue man auf einen Kaffeelöffel solchen Salzes ein Viertel möglichst von Arsenik freie Schwefelblüte und verreibe sie wohl mit dem anderen Pulver, – und dann ist dieses Gemisch das Schwefelsalz, das in vorliegender Mitteilung über die Salze für den bekannten Zweck als Schwefelsalz zu gebrauchen ist. – Die Heilkraft des Sonnenlichts, Kapitel 5, Absatz 15

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