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Kapitel 1 Sterben und Hinübergehen

Da entfleucht all seine frühere Manneskraft und all seine Philosophie ist dahin, und sein brechendes Herz sinkt schon in die stets dichter und dichter werdende Nacht des Todes. Und die Seele, von der höchsten Angst bedräut, sucht noch in den letzten Atemzugsperioden ein Trostfünklein in den schon tot werdenden Furchen des Herzens, das einst so viel irdischen Mut hatte. Aber da ist es überall leer und statt des Trostes starrt ihr überall entweder die ewige Vernichtung oder die Hölle mit all ihren Schrecken entgegen. – Sterben und Hinübergehen, Kapitel 1, Absatz 5

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