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Kapitel 139 Robert Blum, Buch 1

25. Spricht der Graf: „Mein geehrtester, lieber Freund, das versteht sich von selbst; denn ich wollte ja beiweitem lieber gar nicht sein, als von Jemanden etwas anzunehmen, das ich ihm nicht auf eine oder auf die andere Art wieder rückerstatten könnte. Und wie ich da gesinnt bin, so ist auch diese meine ganze Schaar; dafür getraue ich mich, einen Bürgen zu machen, und das mit dem besten Gewissen von der Welt. Aber nun, lieber Freund, der du schon sicher länger diese Gegend bewohnest, und dich überall gut auskennen wirst, sage uns Allen gefälligst, wie wir uns zu unserer Hülfe an den alleinigen Gott Himmels und der Erde, also an Jesum den Gekreuzigten, wenden sollen? Wo ist Er? und werden unsere allersündigsten Augen je Sein heiligstes Antlitz auf einige Augenblicke zu sehen bekommen?

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