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Kapitel 162 Robert Blum, Buch 2

Ich aber frage noch sanfter die Helena, ob es ihr bange sei um den Robert Uraniel? – Und sie erwidert (Helena:) „O Du heiligster süßester Vater! wie könnte mir das sein an Deiner von der heiligsten, höchsten und reinsten Liebe erfüllten Brust? Wohin könnte Robert auch gelangen, daß er Deinen Augen unsichtbar würde? Wer aber im Lichte Deiner Augen wandelt, der verirrt sich sicher ewig nimmer, und kommt wieder begleitet von einer heiligen Freudenthräne aus Deinem Vaterauge; und begrüßt von seiner an Deinem Herzen ruhenden Liebe; o, er wird nun sehr viele und sehr große Wunder Deiner Allmacht, Weisheit und Güte schauen; und so er wiederkehren wird, was wird er uns, die wir in Deinem endlosen Geisterreiche noch ganz und gar nicht bewandert sind, alles für Herrlichkeit zu erzählen wissen! – o das wird recht herrlich sein!“ – Robert Blum, Buch 2, Kapitel 162, Absatz 2

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