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Kapitel 216 Robert Blum, Buch 2

1. Robert geht nun voran, und am Eingange der Gruft stehen zwei Mönche mit einer tüchtigen Geldbüchse, und reden den Robert um ein Trinkgeld für die armen Seelen im Fegfeuer an. Robert entschuldigt sich und sagt, daß er kein Geld habe. Die Mönche schmunzeln und sagen ganz heimlich: „Ja, ja, holt wieder an Schmutzpak mehr auf der Welt!“ – Kommen nun die Dinasten an den Ausgang, und werden auch angesprochen, die den Mönchen aber auch nichts geben, natürlich aus dem Grunde, weil sie nichts haben, und die Mönche sagen: „Ja, ja! bei diesen muß man holt allzeit bittschriftli einkummen, und nochher kriegt mon erst noch nix, ols höchstns an obweislichen allergnädigsten Bescheid um a paar Joahrlen später; no, dös kennen wir schon; ober hiazt kummen die vier ganz Fremden; vielleicht lossn döi a Bisserl ani Hoar!“

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