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Kapitel 216 Robert Blum, Buch 2

Paulus geht nun; und als Ich mit Petrum und Johannem zu den Mönchen komme, so reden sie auch Mich um ein Almosen für die armen Seelen im Fegfeuer an; Ich aber gebe ihnen keine Antwort, und gebe ihnen auch nichts, wie auch Meine Begleiter nichts; da fangen die beiden Mönche uns in die Hölle zu verwünschen an, und heißen uns schmutzige Luder hin und her und auf und ab. – Da kommen aber alle die Wiener nach, die wir schon früher gewonnen haben, packen die beiden Mönche, und wollen sie recht wacker durchprügeln. Ich aber sage zu ihnen: „Lasset sie! diese sind geschlagen zur Genüge; alle ihre Mühe sowohl auf Erden, als wie besonders hier im Geisterreiche ist von nun an eine vergebliche; sie werden langsam verdorren wie ein gemähtes Gras, und werden zu Futter für die Thiere aufgespeichert werden im äußersten Abende. Gehen wir nun hinaus! Ich sehe noch einige fruchtbare Gärten; in denen müssen wir noch eine Ernte machen.“ – Robert Blum, Buch 2, Kapitel 216, Absatz 9

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